ELO 12 ist in den Startlöchern
ELO setzt mit der ECM Suite 12 auf erweiterte Zusammenarbeit und schlanke Integration
Nachdem der ECM-Hersteller ELO Digital Office im Januar dieses Jahres erste Einblicke in die Version 12 der ECM Suite gegeben und erste Features vorgestellt hat, folgen nun die beiden besonderen Highlights der neuen Version: Der ELO Integration Client steht für eine schlanke Einbindung in Drittsysteme. Mit dem ELO Teamroom macht der ECM-Hersteller – aktuell als einziger am Markt – die standortübergreifende Zusammenarbeit für Projektgruppen mit ELO Anwendern und externen Teilnehmern möglich. Veröffentlicht wird die ELO ECM Suite 12 im Juni 2019.
Die neue Version der ELO ECM Suite erscheint im Juni mit zahlreichen spannenden neuen Features im Gepäck. Hierzu gehört unter anderem der neue ELO Desktop Client, der für ein komfortables Zusammenspiel des ELO Systems mit sämtlichen MS Office-Anwendungen konzipiert wurde. Aber auch eine hochentwickelte Verschlüsselungstechnologie mit bis zu 2 Millionen möglichen Schlüsselkreisen bringt die ECM Suite 12 mit. Gleiches gilt für erweiterte Cloud-Fähigkeiten, die durch einen Objekt-Storage zur flexiblen Dokumenten- und Backup-Speicherung ergänzt wurden.
Die beiden besonderen Highlights der neuen Version optimieren die Bereiche Integration und Zusammenarbeit. Der ELO Integration Client erweitert ERP- und CRM-Systeme wie Navision, SAP Business One oder Salesforce komfortabel mit den wichtigsten ECM-Funktionen wie Belegarchivierung, digitale Akte u. v. m. Der Anwender muss dabei sein führendes System nicht verlassen: Wenn er auf ELO zugreifen möchte, sind ECM-Funktionalitäten wie „Ordner erstellen“ oder die Dokumentenablage und -anzeige direkt in sein ERP- oder CRM-System integriert. Dies macht den ELO Integration Client besonders leichtgewichtig. ELO ist derzeit einer der wenigen Hersteller, der eine solch leistungsfähige und schlanke Integration bereithält.
Als einziger ECM-Hersteller bieten die Stuttgarter zusätzlich den ELO Teamroom an. Hierbei handelt es sich um eine externe, auch cloudbasierte Plattform, auf die User ohne Zugang zu einem ELO Unternehmensarchiv zugreifen können. Dort können sie Dokumente und Informationen mit ELO Usern austauschen und dabei die kollaborativen Funktionalitäten nutzen – wie eine Dokumentenvorschau, den Feed oder Verschlagwortungsinformationen. Um den Zugriff zu steuern, können Rechte und Rollen vergeben werden. So arbeiten auch heterogene Projektgruppen standortübergreifend ohne Einschränkungen zusammen. Dokumente müssen nicht mehr per Mail verschickt oder in einer potentiell unsicheren Anwendung hochgeladen werden.
Einen weiteren Mehrwert stellt die Einbindung der Business Solution ELO Knowledge, dem digitalen Wissensmanagement, dar: Auf diesem Weg ist der Wissens- und Informationsaustausch im Teamroom nicht nur auf Dokumente beschränkt, sondern es kann die ganze Bandbreite einer Community genutzt werden. Darüber hinaus können aus den ELO Productivity Tools Checklisten eingebunden werden, um innerhalb der Projekte Aufgaben zu erfassen, zu verteilen und ihre Bearbeitung zu dokumentieren.
„Die ELO ECM Suite steht für eine schlanke, für den Anwender kaum spürbare und damit hochkomfortable Integration sowie eine neue Form der Zusammenarbeit“, erklärt ELO Geschäftsführer Karl Heinz Mosbach. „In Zeiten des Modern Workplace müssen wir auf die neuen Bedürfnisse unserer Anwender eingehen und Grenzen überwinden.“
Die ELO ECM Suite 12 wird im Juni 2019 zur Verfügung stehen. Aktuell läuft bereits sehr erfolgreich die Betatest-Phase.